Strömen bei Bluthochdruck

Gleich vorweg: Wenn du ernsthafte Probleme mit deinem Blutdruck hast, rufe bitte den Notarzt und und ströme dich, bis der Arzt da ist.

Das Thema Blutdruck beschäftigt in unserer modernen Welt viele Menschen und Herz-Kreislaufthematiken gehören in ärztliche Betreuung!

Wenn du bereits alles abgeklärt hast, dann wirst du sicher auch erfahren haben, dass regelmäßige Bewegung wichtig ist – diese kann Strömen nicht ersetzten!  

Strömen kann leider auch nicht deine ungesunden Ernährungs-Gewohnheiten ausgleichen.

Was kann Strömen dir bei Blutdruck-Thematiken bringen?

In erster Linie eine mentale Entspannung und Beruhigung und das ist oft schon die halbe Miete.

Durch die sanften Berührungen beim Strömen kann der Körper leichter von Aktivität/Stress (Sympatikus-Aktivität) auf Erholung (Parasympathikus oder Vagus) umschalten und sich erholen.

Mit der sogenannten HRV-Messung (Herzratenvariabilitätsmessung) lässt sich dies bildhaft darstellen und diese Dynamiken sichtbar machen.

Bei „mentalem Blutdruck“ wirkt Strömen deshalb manchmal wie Zauberei. Warum? Weil wir keine Maschinen sind, sondern mentale Wesen und jeder Gedanke in uns eine Menge Re-Aktionen auslöst und uns Berührung beruhigt.

Sehr oft reicht es, das Blutdruckgerät nur zu sehen und schon steigt der Blutdruck, weil wir uns innerlich unter Druck fühlen, dass der Druck passen soll – ein Paradoxon, doch so sind wir. Wird das Blutdruckmessen zur Gewohnheit, reagiert unser System auch nicht mehr so gestresst darauf.

Manche Ärzte nennen dieses Phänomen den „Arzt-Blutdruck“ weil er durch diesen Leistungsdruck beim Arzt oft noch höher ist und empfehlen deshalb zu Hause regelmäßig zu messen und die Werte zu dokumentieren.

Ich hoffe, der lange Vorspann hat deinen Blutdruck jetzt nicht in Wallung gebracht, doch das Thema ist zu wichtig, als einfach nur lustig darauf loszuströmen.

Strömen wirkt ausgleichend und harmonisierend, somit kannst du die folgenden Ström-Übungen bei zu hohem wie zu niedrigen Blutdruck anwenden:

Ström-Übungen zum Entspannen:





 

Ströme jede Übung mindestens 2 Minuten oder so lange bis sich an beiden Händen ein angenehmes Pulsieren wahrnehmen lässt. 

Als Unterstützung lege deine Aufmerksamkeit auf das Ausatmen. Setze dir ein „Sonntags-Lächeln“ auf die Lippen und atme langsam und ruhig aus. Lass das Einatmen geschehen und wieder: Lächeln und ausatmen.

Warum Lächeln? Weil es dich dabei unterstützt zu entspannen und Druck loszulassen und das ist es, was viele von uns wirklich brauchen.

Als einfachste Schnellhife kannst Du dir zusätzlich bei jeder Gelegenheit den Kleinen Finger und den Zeigefinger einzeln strömen.

Schaffst du es einfach nicht alleine, dann lass dich doch einmal strömen. In einer Ström-Stunde geht dein/e Strömer*in persönlich auf dich und dein Energie-System ein und erarbeitet mit dir passende Ström-Übungen. Das gibt dir die nötige Sicherheit zum selber strömen

Oder bist du jetzt schon vom Strömen begeistert und hast „Ström-Feuer“ gefangen, dann findest du im Handbuch „Die Kleine Ström-Apotheke“ weitere praktische Anleitungen. Du kannst „Die Kleine Ström-Apotheke auch als APP unter dem Suchbegriff Energie-Strömen downloaden. Natürlich bist du auch in unseren Seminaren herzlich willkommen.

Hand auf´s Herz: Lass es dir gut gehen und nimm dir jeden Tag einmal ein paar Minuten Zeit zum Strömen und dich selbst verwöhnen!

Ich wünsche dir beste Gesundheit und dass du dir genügend Freiraum zum Durchatmen gönnst!
Susanne

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